Akorbi setzte für ihr Übersetzungsmanagement sowie für ihre Lokalisierungsabläufe eine hauseigene Software ein, die im Laufe der Jahre durch immer mehr Funktionen erweitert wurde. Während die IT-Kosten erheblich stiegen, konnte das System mit den steigenden Marktanforderungen und -änderungen nicht Schritt halten. Akorbi benötigte für das prognostizierte Wachstum eine zuverlässige Software-Infrastruktur.
Für das interne Managementsystem investierte Akorbi Hunderttausende US-Dollar in jahrelange Entwicklung und konnte damit dennoch nicht alle benötigten Funktionen abdecken.Claudia Mirza
Im Laufe der Jahre stiegen die IT-Kosten beträchtlich. Dabei waren die Ausgaben unvorhersehbar — ein großer Unsicherheitsfaktor für die Wachstumspläne des Unternehmens. Akorbi war gezwungen, die Investitionen in das selbst entwickelte System — das nicht für die im Laufe der Zeit gesammelte Datenmenge ausgelegt war — immer weiter zu erhöhen.
Die Übersetzer schickten ihre Rechnungen per E-Mail, die dann manuell in das Buchhaltungstool importiert werden mussten. Ein Link zum proprietären Management-System existierte nicht. Durch die manuelle Datenübertragung von einem System zum anderen entstand eine große Fehleranfälligkeit. Außerdem waren keine CAT-Tools mit dem internen System integriert.
Die Internationalisierung erforderte Echtzeit-Aktualisierungen und ein zentrales Datenmanagement mit granulären Zugriffsrechten. Beides konnte die interne Lösung nicht auf dem erforderlichen Niveau bieten. Das Reporting funktionierte nur über eine externe Buchhaltungssoftware, welche wichtige Daten, die sich während des Workflows ansammeln, nicht erfasste.
Angesichts der steigenden Anfragen bereiteten Arbeitsgeschwindigkeit und Projektdurchführung Akorbi zunehmend Schwierigkeiten. Änderungen an Workflows und Aufgaben während eines laufenden Projekts erwiesen sich als kompliziert und zeitaufwändig. Manuelle und redundante Aufgaben machten den Workflow außerdem ineffizient.
Nach einer umfangreichen Begutachtung der Markt verfügbaren Lösungen entschied sich Akorbi für Plunet. Neben dem leistungsstarken Übersetzungsmanagement der Software war der herausragende Ruf, den Plunet in der Übersetzungsindustrie genießt, ausschlaggebend für die Wahl. Plunet ist jetzt das Kernstück der Infrastruktur für Business- und Übersetzungsmanagement bei Akorbi.
Plunet BusinessManager bietet flexible Unterstützung für Geschäftsprozesse und Übersetzungsmanagement – nicht nur für gegenwärtige Anforderungen, sondern auch für das kontinuierliche und langfristige Wachstum unseres Unternehmens.Claudia Mirza
Die in Plunet integrierten Funktionen für Lieferantenabrechnungen erleichterten die Zusammenarbeit mit Freiberuflern und Agenturen. Daraus folgte eine höhere Zufriedenheit der externen Lieferanten, die wiederum bessere Leistungen erzeugten. Die Aufhebung redundanter Aufgaben führte außerdem zu einer zeitlichen Entlastung. Ein Faktor, der dazu beitrug, dass das Management versteckte Kosten feststellen und beheben konnte.
Mit Hilfe der Funktionen für Zeiterfassung und Gewinnmargen in Plunet konnte schnell erfasst werden, mit welchen Kunden die Zusammenarbeit nicht rentabel war. Diese Erkenntnisse führten zu strategischen Entscheidungen im Hinblick auf Gewinnmargen und der Bestimmung von Zielkunden. Für die Geschäftsführung entstand außerdem der Vorteil, sich mit Hilfe der Plunet-Daten auf die Talente innerhalb des Unternehmens konzentrieren zu können und das Einarbeitungsverfahren mit Schulungsvideos und standardisierten Prozessen zu verbessern.
Da die Kosten für die interne Entwicklung entfielen und die Wartungskosten für Plunet im Vergleich dazu geringer sind, konnte Akorbi innerhalb von drei Jahren seine jährlichen Software-Ausgaben um durchschnittlich 75 Prozent senken. Die Ersparnisse ergeben sich durch die Addierung der Ausgaben für Software-Entwicklung und leitende Mitarbeiter des Produktmanagements im Vergleich zu den Fix- und Erstinvestitionskosten von Plunet.
Dank Plunets fortschrittlicher Software und der Optimierung von Prozessen und Infrastruktur kann Akorbi sich jetzt auf größere Kunden mit höherem Auftragsvolumen und komplexer Workflows konzentrieren und redundante Aufgaben vermeiden.
Mit Hilfe dieser Software können wir unseren Kunden bessere Dienste leisten: Plunet unterstützt unsere Projektmanager dabei, Workflows zu vereinfachen, Lieferzeiten zu verkürzen und -unabhängig von der Größe oder Komplexität von Projekten - doppelte Arbeit zu vermeiden.Claudia Mirza